Tuesday, 4. October 2011
Netlabel für E-Books

Wie müsste ein Netlabel für E-Books aussehen? Wahrscheinlich ähnlich wie Sukultur, klein, schnell, um zwei, drei Leute gruppiert, die aber noch Brotjobs brauchen, weil man in der vormodernen Konfiguration der digitalen Medien nicht genügend Geld lukrieren kann. Probleme sehe ich bei der visuellen Identität, die tritt generell hinter der des Lesegeräts zurück. Die Marke würde auf sich selbst reduziert werden und nur noch reines Qualitätsversprechen sein. Weitere Schwierigkeit: Verwendung der deutschen Sprache schränkt den potenziellen Nutzerkreis zu stark ein. Wer ins Heart of Darkness des Online-Vertriebs einsteigen will, wird den Joseph Conrad geben müssen. Den eigentlichen Reibach machen Amazon und vielleicht noch Thalia. Fazit: Man kann das Zeug auch gleich verschenken und muss sich dann wenigstens nicht mit dem Finanzamt herumschlagen.

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1/1/14, 10:44 AM
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